Die städtebauliche Lösung sieht die gestalterische Integration der Neubebauung im Kontext mit den Vorgaben des Denkmalbereiches vor. So entsteht eine überwiegend 4-geschossige Neubebauung mit rund 73 Wohnungen (vorwiegend 2-,3-und 4-Raum-Wohnungen). Im Bereich zur Pauluskirche wird der Neubau in eine gegliederte Baukörperstruktur aufgelockert, um die dort vorgesehene, behobenere Wohnform städtebaulich abzuheben. Die unter dem Neubau befindliche Tiefgarage deckt den Stellplatzbedarf ab und verbindet unterirdische das ehemalige Verwaltungsgebäude mit dem Neubau.